Geld abheben in London: Tipps und Tricks für günstige Transaktionen

Big Ben London during daytime

In London kann das Abheben von Geld oft teuer werden.

Die offizielle Währung dort ist Pfund Sterling, nicht Euro.

Unser Artikel zeigt, wie man Gebühren spart und günstig Geld abhebt.

Die beste möglichkeit in London an Bargeld zu kommen ist eine Kreditkarte von Visa oder Mastercard.

In unserem Reise-Kreditkarten-Vergleich schneidet die TF Bank Mastercard Gold besonders gut ab, weil sie 100% kostenlos ist, gebührenfreies Bargeldabheben und Bezahlen in Fremdwährungen zu besonders guten Wechselkursen ermöglicht, und eine komplett kostenfreie Reisekrankenversicherung inklusive hat.

tfbank

TF Bank Mastercard Gold (100% KOSTENLOS)

  • Vorteile:
    – Kostenloses Geld abheben weltweit
    Kostenloses Reiseversicherungspaket inklusive!
    – Zusätzlichen Schutz und Flexibilität im Ausland
    – Keine Jahresgebühr
    – Keine Fremdwährungsgebühren 
  • Merkmale: 
    – Google Pay & Apple Pay kompatibel
    – Kein Konto- oder Bankwechsel nötig
    – 51 Tage zinsfreies Zahlungsziel
    – Innovative TF Bank Mobile App

Lesen Sie weiter, um Geld zu sparen!

Zusammenfassung

  • Wechsle Euros in Pfund vor deiner Reise, um hohe Gebühren am Flughafen zu vermeiden.
  • Nutze Geldautomaten von großen Banken in London und lehne die Option „Dynamic Currency Conversion“ ab, um Geld zu sparen.
  • Informiere dich vorab über die Gebühren deiner Bank für Auslandsabhebungen und nutze Karten ohne Auslandseinsatzgebühr.
  • Setze auf mobile Banklösungen wie Wise für günstigere internationale Zahlungen und vermeide ungünstige Wechselkurse.
  • Zahle immer in lokaler Währung und nutze kontaktloses Zahlen oder Bezahl-Apps, um zusätzliche Kosten zu umgehen.

Währungsumtausch vor der Reise

Bevor du nach London fliegst, ist es klug, Euros in Pfund umzutauschen. So vermeidest du hohe Kosten an Flughäfen und erzielst bessere Wechselkurse.

Geld wechseln in Deutschland oder London?

In Deutschland Geld zu wechseln, bevor man nach London reist, ist meistens günstiger. Die Hausbank bietet oft einen fairen Wechselkurs an. Ich habe selbst erlebt, wie einfach es war, bei meiner Bank Euros in Pfund Sterling umzutauschen.

Man vermeidet so die hohen Gebühren und die schlechten Wechselkurse, die Wechselstuben an Flughäfen und Bahnhöfen haben. Diese verlangen oft einen Aufschlag von durchschnittlich 2,5%.

Wer in London Geld wechselt, könnte schlechtere Kurse bekommen. Die Kurse schwanken täglich, und Wechselstuben dort nutzen oft hohe Aufschläge. Dadurch verliert man Geld. Eine Umrechnung zeigt: 50€ werden zu etwa 45£, basierend auf einem durchschnittlichen Wechselkurs von 0,9.

Deshalb raten Experten, schon in Deutschland Pfund Sterling zu besorgen. So hat man mehr von seinem Geld, wenn man in London ankommt.

Vorsicht vor hohen Gebühren am Flughafen

Am Flughafen locken Wechselstuben mit dem schnellen Umtausch von Geld. Doch sie berechnen oft hohe Gebühren. Durchschnittlich liegen diese bei 2,5 Prozent. Es kostet also extra, hier sein Geld in britische Pfund zu wechseln.

Die Kosten können noch höher sein, wenn man direkt Bargeld abheben möchte. Jede Abhebung am Geldautomaten kann zusätzlich zwischen 3 und 10 Euro kosten.

Besser ist es, schon vor der Reise nach London Geld zu tauschen oder eine Zahlungsmethode zu wählen, die niedrige bis keine Gebühren hat. Visa Card, MasterCard oder andere Karten wie American Express sind gute Optionen.

Man sollte auch auf die Nutzung von Debitkarten oder Kreditkarten mit Chip und PIN achten. So spart man am Ende mehr und vermeidet hohe Extra-Kosten am Flughafen.

Vorsicht ist besser als Nachsicht, besonders wenn es um dein Geld geht.

London Bridge, London

Geld abheben in London

In London kann man leicht Bargeld bekommen. Man sollte aber aufpassen, keine hohen Gebühren zu zahlen.

Vermeidung von Gebühren an Geldautomaten

Gebühren an Geldautomaten können teuer werden. Es gibt jedoch Wege, diese Kosten zu vermeiden.

  1. Prüfe die Abhebegebühren deiner Hausbank vor der Reise.
  2. Wähle am Geldautomaten immer die Option „ohne Umrechnung“, damit keine zusätzlichen Gebühren entstehen.
  3. Hebe größere Beträge auf einmal ab, falls deine Bank hohe Gebühren erhebt.
  4. Nutze Geldautomaten von Großbanken statt Automaten in Kneipen oder Geschäften, da letztere oft höhere Gebühren haben.
  5. Achte darauf, dass der Geldautomat das Visa- oder Mastercard-Symbol hat, um Kompatibilität mit deiner Karte zu gewährleisten.
  6. Verwende wenn möglich kontaktlose Zahlungen mit Apple Pay oder einer anderen Bezahl-App, um Bargeldabhebungen zu vermeiden.
  7. Informiere dich über mobile Banklösungen wie Wise Payments Limited, die geringere Gebühren für Fremdwährungstransaktionen anbieten.
  8. Vermeide Dynamic Currency Conversion (DCC) am Geldautomaten und bei Kartenzahlungen im Laden.

Ich habe einmal den Fehler gemacht und bei einem kleinen Geldautomaten in einem Souvenirshop abgehoben. Die Gebühr war hoch und der Wechselkurs schlecht. Seitdem suche ich gezielt nach Automaten großer Banken und lehne die DCC-Option immer ab.

Kostenfallen erkennen und vermeiden

Nachdem wir uns angesehen haben, wie man Gebühren an Geldautomaten vermeidet, ist es wichtig, auch andere Kostenfallen zu erkennen und zu meiden. In London gibt es einige Fallen, die man leicht übersehen kann.

  1. Achten Sie auf Dynamic Currency Conversion (DCC) bei Kartenzahlungen. Diese Option rechnet Ihre Ausgaben automatisch in Euro um und schlägt dabei bis zu 14% auf den Wechselkurs drauf.
  2. Nutzen Sie Bankomaten bei Supermärkten oder Banken statt solche in Pubs oder touristischen Orten, da letztere oft hohe Zusatzgebühren haben.
  3. Vermeiden Sie den Geldwechsel am Flughafen oder Hotels. Dort sind die Gebühren und Wechselkurse meist viel schlechter als in der Stadt.
  4. Wählen Sie beim Abheben immer Britische Pfund als Währung aus. So entgehen Sie der DCC-Falle und sparen Geld.
  5. Informieren Sie sich vorab über die Gebühren Ihrer EC-Karte oder Kreditkarte für Auslandsabhebungen. Manche Banken bieten Karten ohne solche Gebühren an.
  6. Vergleichen Sie die Wechselkurse verschiedener Anbieter. Nicht alle Wechselstuben bieten faire Kurse an, besonders in Touristengegenden.
  7. Überprüfen Sie Ihren Kontostand regelmäßig beim Online-Banking, um unerwartete Gebühren schnell zu entdecken.
  8. Nutzen Sie mobile Banklösungen wie Wise für günstigere internationale Überweisungen und Zahlungen.

Ich habe einmal nicht darauf geachtet und mit meiner Girocard in einem Restaurant bezahlt, ohne die DCC-Option abzulehnen. Mich hat das fast 10% mehr gekostet als nötig! Seitdem passe ich immer gut auf diese Details auf und spare so viel Geld bei Reisen ins Ausland.

Günstige Optionen für das Abheben von Geld

In London kann man leicht viel Geld für Gebühren ausgeben, wenn man nicht aufpasst. Es gibt jedoch Wege, um beim Abheben von Geld zu sparen.

  1. Nutze Barclays Bank-Automaten: Deutsche Bank-Kunden können hier kostenlos Geld abheben. Das spart die Gebühren, die andere Geldautomaten verlangen.
  2. Setze auf die TF Bank Kreditkarte: Diese Karte verlangt keine Gebühr für Geldabhebungen im Ausland und 0 € in Deutschland. Eine gute Wahl für Reisende.
  3. Verwende Wise zum Abheben: Bis zu 200 Pfund pro Monat kann man ohne Extra-Kosten abheben. Wise bietet außerdem faire Wechselkurse.
  4. Meide Fremdwährungsgebühren: Achte darauf, in lokaler Währung (britisches Pfund) zu bezahlen und den Mittelkurs zu nutzen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.
  5. Verzichte auf Dynamic Currency Conversion: Wenn du mit Kredit- oder Debitkarte zahlst, wähle immer lokale Währung statt deine Heimatwährung für den besten Wechselkurs.
  6. Nutze Bezahl-Apps und kontaktloses Zahlen: Viele Orte in London akzeptieren diese moderne Art der Bezahlung, die oft geringere Gebühren hat als Bargeldabhebungen.
  7. Informiere dich über die Bedingungen deiner EC- oder Kreditkarte: Vor der Reise solltest du wissen, welche Kosten bei Nutzung deiner Karte im Ausland anfallen.

Mit diesen Tipps kannst du sicherstellen, dass du dein Geld weise in London ausgibst und unnötige Gebühren vermeidest.

Zahlungsmethoden in London

In London kann man auf viele Weisen bezahlen. Manche Geschäfte akzeptieren Karten, andere bevorzugen Bargeld.

Kreditkarten und Debitkarten

Kreditkarten sind in London sehr beliebt. Man kann sie fast überall nutzen, von Restaurants bis zu Fahrscheinautomaten. Besonders praktisch sind Karten mit „contactless pay“. So kann man schnell und einfach bezahlen, zum Beispiel mit der Oyster Card für öffentliche Verkehrsmittel.

Doch Vorsicht: Es ist wichtig, die Gebühren deiner Bank zu kennen. Manche Banken verlangen hohe Gebühren für Zahlungen in Fremdwährung.

Deutsche Bank-Kunden haben einen Vorteil. Sie können bei der Barclays Bank kostenlos Geld abheben. Das spart Gebühren und macht Bargeld in Pfund leicht zugänglich. Auch eine gute Option ist Wise.

Das Unternehmen bietet ein kostenloses Multi-Währungs-Konto und eine Debitkarte an. Damit kann man Geld in verschiedenen Währungen halten und ausgeben, ohne hohe Umrechnungsgebühren zu zahlen.

Wise macht es einfach, Geld in mehreren Währungen zu halten und auszugeben, ohne versteckte Gebühren.

Kontaktloses Zahlen und Bezahl-Apps

In London ist das kontaktlose Zahlen sehr beliebt. Viele nutzen ihre Oyster Card, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Die London Underground akzeptiert kein Bargeld, daher ist eine Karte mit „contactless pay“ Funktion praktisch.

Auch Bezahl-Apps wie Apple Pay und Google Pay sind weit verbreitet. Diese Apps erlauben schnelle und sichere Zahlungen mit dem Smartphone.

Wise bietet eine weitere gute Option. Mit einer virtuellen Karte kann man online und kontaktlos bezahlen. Diese Methode hilft, Geld zu sparen und ist in London sehr nützlich. Nachdem du über kontaktloses Zahlen und Bezahl-Apps Bescheid weißt, schauen wir uns Dynamic Currency Conversion an.

Dynamic Currency Conversion vermeiden

Beim Bezahlen in London fragen manche Läden, ob man in Euro oder in Britischen Pfund zahlen möchte. Hier sollte man immer in Pfund zahlen. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass bei der Wahl von Euro durch Dynamic Currency Conversion (DCC) hohe Zusatzkosten entstehen.

Diese Umrechnung bringt oft einen schlechten Wechselkurs mit sich. Zum Beispiel kann der Aufschlag auf den Wechselkurs zwischen 3 % und 14 % liegen. Das heißt, man gibt mehr aus als nötig.

Restaurants und Geschäfte bekommen durch DCC Provisionen. Sie verdienen also extra an dieser Option. Deshalb bieten sie sie gern an. Ein einfacher Tipp: Immer „nein“ sagen, wenn ein Geldautomat oder ein Kartengerät nach „Umrechnung“ fragt.

So meidet man unbemerkt eingeführte Gebühren und sichert sich den Mittelkurs des Devisenmarkts. Dieser ist in der Regel viel günstiger. Nachdem wir erfahren haben, wie man unnötige Kosten durch DCC umgeht, schauen wir uns andere Tipps für kostengünstige Transaktionen an.

aerial photography of London skyline during daytime

Tipps für kostengünstige Transaktionen

Nutze mobile Banklösungen wie Wise, um beim Umrechnen von Euro in Britische Pfund zu sparen.

Besten Orte zum Geldwechseln in London

In London gibt es viele Orte, an denen man sein Geld wechseln kann. Wichtig ist, dass man die besten und günstigsten Optionen kennt.

  1. Barclays Bank: Deutsche Bank-Kunden können hier kostenlos Geld abheben. Dies macht sie zu einem idealen Ort für den schnellen Bargeldbezug ohne zusätzliche Kosten.
  2. Supermärkte und Einkaufszentren: Viele haben ihre eigenen Geldautomaten. Hier kann man oft ohne hohe Gebühren Bargeld bekommen.
  3. Pubs und Banken im West End: Diese sind zentral gelegen und bieten oft bessere Wechselkurse als der Flughafen.
  4. Öffentliche Orte mit Geldautomaten: Nutzen Sie Google Maps, um „Bank“, „Bargeldabhebung“ oder „Geldautomat“ in Ihrer Nähe zu finden. Dies hilft, die nächstgelegene Möglichkeit zum Abheben von Geld zu entdecken.
  5. Wise Währungsrechner: Für faire Zahlungen und Überweisungen ist Wise eine empfohlene mobile Banklösung. Mit diesem Tool vermeidet man ungünstige Wechselkurse und spart dadurch beim Umtausch von Euro in Pfund (£).

Wie man ungünstige Wechselkurse vermeidet

Ungünstige Wechselkurse können eine Reise teurer machen. Ich zeige euch, wie ihr das vermeidet.

  1. Verwendet eure Debit- oder Kreditkarte statt Bargeld zu wechseln. So bekommt ihr oft den Mittelkurs, der meist günstiger ist.
  2. Nutzt Multi-Währungs-Konten wie das von Wise. Diese bieten Debitkarten an, mit denen ihr direkt in britischen Pfunds bezahlen könnt.
  3. Sagt „nein“ bei Dynamic Currency Conversion am Geldautomaten oder im Geschäft. Wählt stattdessen die Zahlung in der lokalen Währung aus.
  4. Informiert euch vorab über die Gebühren eurer Bank für Auslandsabhebungen. Manche Banken bieten Karten an, die keine Auslandseinsatzgebühr haben.
  5. Meidet Wechselstuben am Flughafen wegen hoher Gebühren und schlechter Wechselkurse. Sucht stattdessen nach einem guten Angebot in der Stadt.
  6. Prüft die aktuellen Wechselkurse online, bevor ihr Geld wechselt oder abhebt. Es gibt viele Apps und Websites, die live Mittelkurse anzeigen.
  7. Zahlt lieber mit Chip and PIN Technologie statt mit Bargeld, um sicherere und günstigere Transaktionen zu haben.
  8. Bevorzugt EC-Karten (Maestro) oder VISA und Mastercard gegenüber Amex oder Diners Club wegen besserer Akzeptanz und niedrigerer Gebühren.

Auf meiner letzten Reise nach London habe ich vor allem auf Punkt 2 gesetzt und ein Wise Konto verwendet. Das hat mir geholfen, trotz vieler Einkäufe und Restaurantbesuche geldsparend zu bleiben, ohne mich über ungünstige Wechselkurse ärgern zu müssen.

Geld sparen mit mobilen Banklösungen wie Wise

Nachdem man verstanden hat, wie man ungünstige Wechselkurse meidet, ist es an der Zeit, sich mobilen Banklösungen zuzuwenden. Wise hilft Reisenden dabei, Geld zu sparen. Sie können bis zu 200 Pfund jeden Monat ohne Extra-Gebühr abheben.

Das ist besonders nützlich, wenn man in London Bargeld benötigt. Wise hat auch eine Debitkarte, die man ohne Kosten bekommt. Diese Karte funktioniert mit vielen Währungen und macht das Einkaufen einfacher.

Wise bietet außerdem virtuelle Karten an. Mit diesen kann man online oder kontaktlos zahlen. Seit 2011 arbeitet Wise daran, Geldtransfers über Grenzen hinweg günstiger zu machen.

Nutzer profitieren von einem kostenlosen Multi-Währungs-Konto. So wird das Verwalten verschiedener Währungen zum Kinderspiel.

Wise macht internationale Finanzen einfach und erschwinglich.

Schlussfolgerung

Mit diesen Tipps spart ihr Geld beim Wechseln und Abheben in London. Checkt den Wechselkurs, um zu wissen, wie viele Pfund ihr bekommt. Nutzt Karten und vermeidet hohe Gebühren. Sucht Geldautomaten von Barclays, wenn ihr Kunden der Deutschen Bank seid.

Wählt bei Kartenzahlungen „ohne Umrechnung“, um Zusatzkosten zu verhindern. So wird eure Reise nicht nur unvergesslich, sondern auch günstiger!

Häufig gestellte Fragen

1. Welche Zahlungsmittel kann ich verwenden, um Geld in London abzuheben?

Sie können Ihre Debitkarte, Diners-Karte oder Visum verwenden, um Geld in London abzuheben. Vergessen Sie nicht, Ihre Geheimzahl mitzubringen!

2. Wie funktioniert die Währungsumrechnung in London?

Die Währungsumrechnung basiert auf dem Mittelkurs der Ausgangswährung und der Fremdwährung. Es ist wichtig, dies zu beachten, um günstige Transaktionen zu gewährleisten.

3. Was sind Quid und Pence (p) im Kontext von London?

Quid ist ein umgangssprachlicher Begriff für britische Pfund in London, während Pence (p) die kleinere Währungseinheit ist. Beide sind gültige Zahlungsmittel.

4. Muss ich bei der Einreise nach London etwas beachten?

Ja, es ist wichtig, dass Sie Ihr Visum und ausreichend Bargeld oder andere Zahlungsmittel dabei haben.

5. Ist es üblich, in London Trinkgeld zu geben?

Ja, es ist üblich, in London Trinkgeld zu geben. Es wird oft in Form von Geldscheinen gegeben.