EOR Employment Visum in Thailand: Ein exklusives Interview enthüllt alle Details!

digital nomad thailand

Du kennst das ja: Du bist Digitalnomade, ferngesteuerter Arbeiter, digitaler Profi oder ortsunabhängiger Unternehmer und überlegst, welches Visum für dich in Thailand am sinnvollsten ist.

Ich selbst habe mich für das Elite Visa (Neu: Thailand Privilege Visum) entschieden und bin super zufrieden.

Mein bester Freund hingegen nutzt die EOR-Lösung, und ich kann dir daher aus erster Hand sagen, dass das Elite Visa in vielen Punkten unschlagbar ist.

Thailand, das Land des Lächelns, zieht jedes Jahr Tausende von Menschen aus aller Welt an, die von seinen goldenen Stränden, dem reichen kulturellen Erbe und der warmherzigen Gastfreundschaft bezaubert sind.

Aber jenseits des pulsierenden Tourismussektors gibt es auch viele, die den Traum hegen, hier langfristig Wurzeln zu schlagen.

Sie sind angezogen von einem Lebensstil, der eine Mischung aus Tradition und Moderne bietet, und von der Chance, in einer wirtschaftlich aufstrebenden Nation zu arbeiten und zu leben.

Für diese Menschen, die in Erwägung ziehen, in Thailand zu leben und zu arbeiten – sei es als digitale Nomaden, als Entrepreneure oder in anderen Berufen – gibt es jedoch einige bürokratische Hürden zu überwinden.

Das Visum- und Aufenthaltsrecht in Thailand kann eine komplexe Angelegenheit sein, und die Wahl des richtigen Visums kann entscheidend für den zukünftigen Erfolg und das Wohlbefinden im Land sein.

Was soll dir dieser Artikel vermitteln?

Dieser Artikel möchte Licht ins Dunkel bringen und die verschiedenen Visaoptionen, die Thailand bietet, genauer unter die Lupe nehmen.

Dabei setzen wir einen besonderen Fokus auf das Elite Visum und die EOR Employment Visum Lösung.

Welche dieser Optionen bietet die meisten Vorteile? Welche Fallstricke sollten vermieden werden?

Durch ein exklusives Interview mit Simon, einem in Thailand ansässigen Österreicher, der seine eigenen Erfahrungen mit dem thailändischen Visumsystem gemacht hat, erhalten Sie Einblicke aus erster Hand in die Herausforderungen und Möglichkeiten, die dieses faszinierende Land für Auswanderer bereithält.

Egal, ob du bereits fest entschlossen bist, nach Thailand zu ziehen, oder ob du dich noch in der Überlegungsphase befinden – dieser Artikel wird Ihnen dabei helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen und den Grundstein für ein erfolgreiches Leben in Thailand zu legen.

Kurze Zusammenfassung:

Die Wahl des richtigen Visums ist entscheidend für einen langfristigen, unkomplizierten Aufenthalt in Thailand.

Während das Elite Visum viele Vorteile bietet, insbesondere für diejenigen, die einen stressfreien Aufenthalt wünschen, gibt es auch andere Optionen wie das EOR Employment Visum.

Simon, unser Interviewpartner, hat die Tücken und Vorteile beider Optionen erlebt. Sein Rat: Informiere dich gründlich und überlege dir langfristig, welche Option am besten zu deinen beruflichen und finanziellen Zielen passt.

Die EOR-Employment Visum Lösung im Detail

Jetzt zur EOR-Lösung (auch Thai Arbeitnehmervisum oder Thai Angestelltenvisum genannt), die mein Freund nutzt.

Das Prinzip ist einfach: Man arbeitet weiterhin für sich selbst, während ein Unternehmen wie Shelter die administrative Arbeit und Compliance übernimmt.

Das hört sich zunächst verlockend an, aber im Vergleich zum Elite Visa bietet es bei Weitem nicht dieselben Vorteile.

Der größte Unterschied besteht darin, dass das Elite Visa speziell entwickelt wurde, um den thailändischen Tourismussektor zu fördern, und dem Inhaber gleichzeitig viele staatliche Vorteile zu bieten.

Zugegeben, die EOR-Lösung bietet einige Vorteile, wie die staatliche Krankenversicherung, wenn man in die Sozialversicherung einzahlt.

Das Thai Elite Visum hingegen, bietet diese Lösungen zusätzlich an und sie sind nicht zwingender Bestandteil des Programms.

Doch sind die monatlichen Gebühren und der Umstand, dass man rechtlich dazu verpflichtet ist, Steuern zu zahlen, wirklich den Stress wert?

Die EOR-Employment Visum Lösung hat in den letzten Jahren in Thailand an Bedeutung gewonnen.

EOR steht für „Employer of Record“, zu Deutsch „Arbeitgeber nach Aktenlage“.

Dabei handelt es sich um Dienstleistungen von Unternehmen, die es Ausländern ermöglichen, legal in Thailand zu arbeiten, ohne dass diese ein eigenes thailändisches Unternehmen gründen oder einen traditionellen Arbeitgeber im Land haben müssen.

Funktionsweise des EOR-Systems (Thai Arbeitnehmervisum):

Ein Unternehmen, das EOR-Dienstleistungen anbietet, fungiert quasi als Ihr „formaler Arbeitgeber“ in Thailand.

Es übernimmt für dich viele der bürokratischen Prozesse, die mit einer Arbeitserlaubnis und einem Visum verbunden sind.

In der Praxis arbeitest du jedoch für dein eigenes Geschäft oder für deine eigenen Kunden.

Das EOR-Unternehmen kümmert sich hauptsächlich um die Verwaltung und Compliance im Hintergrund, während du sich auf Ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können.

Anforderungen für die EOR-Lösung

Wenn du überlegst, die EOR-Lösung für deinen Aufenthalt in Thailand zu nutzen, solltest du die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Alter: Du solltest zwischen 22 und 50 Jahre alt sein.
  • Bildung und Berufserfahrung:
    • Besitze entweder ein Hochschul- oder Universitätsdiplom und zusätzlich 5 Jahre relevante Berufserfahrung.
    • Oder, wenn du ein IT-bezogenes Universitätsdiplom hast, benötigst du mindestens 2 Jahre relevante Berufserfahrung.
  • Berufsfeld: Deine Arbeit sollte in Bereichen wie Softwareentwicklung, Blockchain, Design, Marketing, Geschäftsentwicklung, E-Commerce oder anderen Online-, Technologie- bzw. Digital-bezogenen Aktivitäten liegen.
  • Bestehendes Geschäft oder Kundenstamm: Es ist wichtig, dass du bereits ein bestehendes Geschäft oder einen festen Kundenstamm hast.
  • Mindestumsatz: Du solltest in der Lage sein, monatlich mindestens 1.500 USD abzurechnen.
  • Vertragsbindung: Ein Engagement für einen Vertrag von mindestens einem Jahr ist erforderlich.

Kostenstrukturen des EOR-Arbeitnehmervisums:

Die EOR-Lösung ist nicht kostenlos. Die genauen Kosten variieren je nach Anbieter und Dienstleistungspaket.

Zurzeit kostet es zwischen 500-600€ im Monat (Ganz schön happich!), nur um dann in Thailand Steuern zu zahlen.

Oft werden monatliche Gebühren erhoben, die die Kosten für die Arbeitserlaubnis, das Visum und andere verwaltungstechnische Dienstleistungen abdecken.

Verpflichtungen und Bedingungen:

Das EOR-System stellt sicher, dass du legal in Thailand arbeiten kannst.

Dies bedeutet jedoch auch, dass du bestimmten gesetzlichen Verpflichtungen unterliegst, wie z.B. der Zahlung von Steuern in Thailand.

Die genaue steuerliche Situation kann je nach Herkunftsland und individuellen Umständen variieren.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass du während des Einsatzes eines EOR in Thailand keiner anderen bezahlten Beschäftigung nachgehen dürfen.

Steuerliche Konsequenzen:

Ein oft übersehener Aspekt der EOR-Lösung ist die steuerliche Komponente.

Während du in Thailand möglicherweise weniger Steuern zahlen als in Ihrem Heimatland, gibt es dennoch einige Fallstricke.

Abhängig von den steuerlichen Abkommen zwischen Thailand und deinem Heimatland kannst du in der Situation sein, in beiden Ländern Steuern zu zahlen oder zumindest die Differenz des Steuersatzes zu begleichen.

Für Deutsche und Österreicher wäre das so, wenn sie sich nicht im Heimatland abgemeldet haben, dort also keinen registrierten Wohnsitz mehr haben.

Langfristige Perspektiven:

Das EOR-Employment-Visum bietet eine Möglichkeit, längerfristig in Thailand zu leben und zu arbeiten.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass es nicht unbedingt einen Pfad zur dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung oder zur thailändischen Staatsbürgerschaft bietet.

Das bedeutet, dass, solange du das EOR-Visum nutzen möchtest, du weiterhin an die Bedingungen und Erneuerungsprozesse des Visums gebunden bist.

Insgesamt bietet die EOR-Employment Visum Lösung eine flexible Möglichkeit, in Thailand zu arbeiten, bringt jedoch auch eine Reihe von Verpflichtungen und potenziellen Komplexitäten mit sich.

Es ist wichtig, alle Aspekte zu berücksichtigen und sich gründlich zu informieren, bevor man sich für diese Option entscheidet.

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Name

Elite Visa (Neu: Thailand Privilege Visum)

Seit seiner Einführung 2003 hat sich das Elite Visa (Neu: Thailand Privilege Visum) als populäre Option für all diejenigen herausgestellt, die Thailand lange genießen wollen, ohne sich ständig mit dem bürokratischen Einwanderungssystem herumschlagen zu müssen.

Ja, es mag teuer erscheinen, aber du bekommst, wofür du bezahlst: Je nach gewähltem Programm darfst du zwischen 5 und 20 Jahren in Thailand bleiben, ohne das Land verlassen zu müssen.

Und es kommt noch besser: Im Gegensatz zu anderen Visatypen musst du dich nicht alle 90 Tage bei der Einwanderungsbehörde melden – das Elite-Team erledigt das für dich.

Also, weniger Bürokratie und mehr Zeit zum Genießen. Keine Anforderungserwartungen wie das EOR-Employment VISA

Zusätzlich zu diesen Vorzügen bietet das Elite Visa auch „Elite“-Privilegien, wie Zugang zu Flughafenlounges, Abholung vom Flughafen, Golfclub-Mitgliedschaften und Rabatte auf diverse hochwertige Dienstleistungen in Thailand.

Der wohl größte Vorteil: Als Inhaber des Elite Visa zahlst du keine Einkommenssteuern, vor allem wenn dein Einkommen im Ausland erzielt wurde.

Daher ist es empfehlenswert, sich eine private Krankenversicherung zuzulegen, um stets gut versichert zu sein. Das Thai Elite Visum Program bietet dies auch als zusätzliche Leistung an

Interview mit Simon über seine Erfahrungen mit der EOR-Lösung in Thailand

Interviewer: Simon, schön, dass du dir heute die Zeit nimmst, um über deine Erfahrungen in Thailand zu sprechen.

Fangen wir mal ganz von vorne an: Wie bist du denn überhaupt zu der EOR-Lösung gekommen?

Simon: Hallo! Ja, es ist eigentlich eine längere Geschichte. Nach meinem Education Visa, welches ich hatte, um die thailändische Sprache zu lernen, wurde ich für das Elite Visa für drei Jahre gesperrt.

Ehrlich gesagt, ich war ziemlich überrascht und enttäuscht. Ich meine, ich wurde quasi dafür bestraft, dass ich die Sprache eines Landes lernen wollte, das ich liebe.

Interviewer: Das klingt wirklich frustrierend. Warum genau wurden dir diese Einschränkungen auferlegt?

Simon: Es scheint eine Art Regelung zu geben, die diejenigen, die vorher ein Education Visum oder sogar ein Volunteer Visum hatten, für eine Weile vom Elite Visum ausschließt.

Es ist irgendwie paradox: Diejenigen, die sich bemühen, die Sprache zu lernen oder dem Land helfen wollen, werden in gewisser Weise dafür bestraft.

Interviewer: Das klingt wirklich herausfordernd. Und wie bist du dann auf die EOR-Lösung gestoßen?

Simon: Nachdem das Elite Visa für mich keine Option war, musste ich nach Alternativen suchen.

Die EOR-Lösung schien die einzige realistische Möglichkeit für mich zu sein, weiterhin in Thailand zu leben und zu arbeiten.

Interviewer: Wie empfindest du die EOR-Lösung bisher im Vergleich zum Elite Visa?

Simon: Natürlich hätte ich lieber das Elite Visa gehabt, vor allem wegen der vielen Vorteile und Annehmlichkeiten, die es bietet.

Aber ehrlich gesagt, bin ich mit der EOR-Lösung zufrieden. Es ist nicht ideal, aber es war die einzige Option, die mir in meiner Situation zur Verfügung stand.

Interviewer: Du kommst ja ursprünglich aus Österreich. Wie wirkt sich das steuerlich für dich aus, jetzt, wo du in Thailand arbeitest?

Simon: Ja, das ist ein wichtiger Punkt. In Thailand zahle ich zwar weniger Steuern, aber wegen des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Österreich und Thailand müsste ich eigentlich die Differenz in Österreich zahlen.

Deshalb habe ich mich entschieden, mich in Österreich komplett abzumelden.

Interviewer: Das ist ein mutiger Schritt! Glaubst du, dass du langfristig in Thailand bleiben möchtest?

Simon: Thailand ist ein wunderbares Land und ich liebe die Kultur und die Menschen hier.

Für den Moment ist es mein Zuhause. Was die Zukunft bringt, kann ich noch nicht sagen, aber momentan fühle ich mich hier sehr wohl.

Interviewer: Vielen Dank, Simon, für das offene Gespräch und dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute in Thailand!

Simon: Danke, das wünsche ich dir auch! Es war mir eine Freude, meine Geschichte zu teilen.

Interviewer: Zum Abschluss, Simon, was würdest du anderen Personen empfehlen, die überlegen, nach Thailand auszuwandern?

Gibt es bestimmte Tipps oder Dinge, die sie beachten sollten?

Simon: Auf jeden Fall. Aus meiner eigenen Erfahrung würde ich jedem dringend davon abraten, sich zuerst ein Volunteer Visum oder ein Education Visum zu holen.

Diese Visumstypen können zwar verlockend klingen, weil sie recht einfach zu bekommen sind und es dir erlauben, Zeit in Thailand zu verbringen, aber sie können dir später wirklich Probleme bereiten.

Wenn du vorhast, langfristig in Thailand zu leben und zu arbeiten, würde ich dir empfehlen, dich direkt für das Elite Visum zu entscheiden.

Im Vergleich zur EOR Employment Visum Lösung ist das Elite Visum auf lange Sicht finanziell wesentlich günstiger.

Die monatlichen Kosten des Elite Visums betragen weniger als die Hälfte im Vergleich zur EOR-Lösung.

Interviewer: Und wie sieht es steuerlich aus?

Simon: Das ist ein weiterer großer Vorteil des Elite Visums. Da es sich um ein Touristenvisum handelt, müsstest du keine Einkommensteuer in Thailand zahlen.

In meinem Fall besitze ich eine US-LLC und arbeite als Online-Marketing-Experte mit Kunden in Deutschland und Österreich.

Das bedeutet, ich würde, falls ich das Elite Visum hätte, komplett einkommenssteuerfrei leben. Dies ist definitiv ein Aspekt, den man bei der Visumswahl berücksichtigen sollte.

Interviewer: Das sind wirklich wertvolle Tipps, vielen Dank fürs Teilen. Ich bin sicher, das wird vielen zukünftigen Auswanderern helfen!

Simon: Ich hoffe es! Es ist mir ein Anliegen, anderen dabei zu helfen, die besten Entscheidungen für ihre Zukunft in Thailand zu treffen.

Es ist ein wundervolles Land, und es lohnt sich, alles richtig zu machen.

FAQ (Häufig gestellte Fragen):

  1. Was ist das Elite Visum?

    • Das Elite Visum ist eine von der Tourismusbehörde Thailands vorgeschlagene „Pay-to-Stay“-Option, die es Inhabern ermöglicht, lange Zeit in Thailand zu verbringen, ohne das Land verlassen zu müssen.
  2. Wie unterscheidet sich das Elite Visum vom EOR Employment Visum?

    • Das Elite Visum ist primär für Touristen und ermöglicht langfristige Aufenthalte, während das EOR Employment Visum durch eine thailändische Firma gesponsert wird und für diejenigen gedacht ist, die in Thailand arbeiten möchten.
  3. Warum wurde Simon vom Elite Visum abgelehnt?

    • Simon wurde abgelehnt, weil er zuvor ein Education Visum hatte. Ähnliche Beschränkungen gelten auch für diejenigen, die zuvor ein Volunteer Visum hatten.
  4. Muss ich in Thailand Steuern zahlen, wenn ich ein Elite Visum habe?

    • Nein, mit einem Elite Visum musst du keine Einkommenssteuern in Thailand zahlen, insbesondere wenn das Einkommen im Ausland verdient wurde.
  5. Was sind die Vorteile eines EOR Employment Visums?

    • Mit einem EOR erhält man einen dedizierten Geschäftspartner, ein Team von lokalen Experten und die Möglichkeit, in Thailand legal zu arbeiten und zu leben.
  6. Gibt es Einschränkungen bei der Auswahl eines Visums?

    • Ja, bestimmte Visaarten können nach dem Besitz anderer Visaarten eingeschränkt sein, wie Simon mit seinem Education Visum erfahren hat.
  7. Kann ich mit einem Elite Visum in Thailand arbeiten?

    • Nein, das Elite Visum erlaubt es dir nicht, in Thailand eine Tätigkeit auszuüben, die Einkommen generiert.
  8. Welchen Rat gibt Simon anderen, die nach Thailand auswandern möchten?

    • Simon rät davon ab, ein Volunteer oder Education Visum zu nehmen, da dies zu Einschränkungen bei der späteren Visumswahl führen kann. Stattdessen empfiehlt er das Elite Visum für diejenigen, die langfristig in Thailand bleiben möchten und die Kosten pro Monat im Vergleich zur EOR-Lösung minimieren möchten.
  9. Gibt es andere Visumsoptionen für Thailand?

    • Ja, es gibt verschiedene Visumsoptionen für Thailand, je nach Aufenthaltszweck, wie z.B. Touristenvisum, Business Visum, Retirement Visum und andere. Es ist wichtig, sich gründlich zu informieren und die richtige Option basierend auf den individuellen Umständen und Zielen zu wählen.
  10. Wo kann ich weitere Informationen zu Visumsoptionen in Thailand erhalten?

  • Es wird empfohlen, die offizielle Website der thailändischen Einwanderungsbehörde oder die thailändische Botschaft in deinem Heimatland zu konsultieren. Es kann auch hilfreich sein, einen in Thailand ansässigen Visumsexperten oder Anwalt zu Rate zu ziehen.

Fazit und Abschlussgedanken:

Wenn du unkompliziert und mit vielen Annehmlichkeiten lange in Thailand bleiben möchtest, ist das Elite Visa genau das Richtige für dich.

Es ist einfach, bequem und bietet viele „Elite“-Vorteile. Die EOR-Lösung mag für einige funktionieren, aber warum sich mit mehr Komplexität befassen, wenn das Elite Visa alles bietet, was du brauchst?

Die Faszination Thailands ist unbestritten. Es ist ein Land, das in seinen Bann zieht mit seiner kulturellen Vielfalt, landschaftlichen Schönheit und einer Lebensweise, die sowohl entspannend als auch inspirierend ist.

Aber wie wir in den vorhergehenden Abschnitten gesehen haben, ist die Entscheidung, sich in Thailand niederzulassen, nicht nur von Herzensangelegenheiten geprägt, sondern erfordert auch eine sorgfältige Auseinandersetzung mit bürokratischen und rechtlichen Aspekten.

Simons Erfahrung unterstreicht, wie wichtig es ist, sich über die unterschiedlichen Visaoptionen ausführlich zu informieren.

Während das Elite Visum eine erstklassige Wahl für diejenigen ist, die einen langfristigen, unkomplizierten Aufenthalt in Thailand anstreben, gibt es auch andere Lösungen wie die EOR Employment Visum Option, die für einige unter bestimmten Umständen sinnvoll sein kann.

Jede Option hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und was für den einen ideal ist, passt möglicherweise nicht zum anderen.

Es ist jedoch klar, dass Thailand trotz seiner bürokratischen Herausforderungen ein Land voller Möglichkeiten bleibt.

Der Schlüssel liegt darin, sich gründlich zu informieren, sich gut zu beraten und die richtige Entscheidung basierend auf den individuellen Umständen und Zielen zu treffen.

Außerdem betont Simons Geschichte, wie entscheidend es ist, sich nicht nur auf den augenscheinlichen finanziellen Vorteil zu konzentrieren, sondern auch die langfristigen Auswirkungen und den Gesamtkontext zu berücksichtigen.

Steuern, Lebenshaltungskosten, kulturelle Integration und berufliche Möglichkeiten sind nur einige der Faktoren, die in die Entscheidungsfindung einfließen sollten.

Abschließend lässt sich sagen, dass Thailand für viele ein Land voller Chancen und Abenteuer ist, in dem Träume wahr werden können.

Aber wie bei jedem großen Schritt im Leben ist Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg.

Nimm dir sich die Zeit, sich umfassend zu informieren, ziehe dir Experten zu Rate und entscheide mit Weitsicht. In diesem Sinne – Sawasdee und viel Erfolg auf Ihrem thailändischen Abenteuer!

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